Das einsamste aller verlassenen Dörfer, die wir auf unseren Wandertouren in den Pyrenäen entdeckt haben, hieß Escartín. Die Ruinen auf einer Hügelkuppe, umgeben von nichts als Wäldern, Schluchten und weiteren Hügeln, erreichbar nur über schmale Fußpfade, lassen bis heute spüren, dass sich hier einst eine stolze Gemeinschaft behauptet hat. Ich verabschiede mich von 2023 mit Bildern eines Ortes, der mir über seine traurige Schönheit hinaus viel gesagt hat. Nicht ist für immer. Machen wir das Beste daraus. Ich wünsche Euch ein glückliches 2024!
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