Bücher
Thomas Fitzner – Autor
Die erste positive Verlagsreaktion auf ein Manuskript überraschte mich 1994 auf einem UN-Stützpunkt im Südlibanon. Allerdings wurde das Buchprojekt nicht verwirklicht. Vier Jahre später debütierte ich mit einem anderen Roman (Die Kaktuspflückerin, Rotbuch). Bis heute sind acht Bücher in Publikumsverlagen erschienen, daneben Kurzgeschichten, Artikel, Reportagen. Auch erlebte ein kleines Bühnenstück sein Vorhang auf. Hier zeige ich Arbeiten von 1989 bis heute. In „Fotoblog“ und „Notizen“ findet Ihr frische Appetithäppchen aus meiner Texteküche, Mitteilungen sowie fundierte Begeisterungsausbrüche zu Arbeiten anderer Autoren und Kulturschaffender. Am eingangs erwähnten Roman arbeite ich bis heute weiter. Herzblut-Langzeit-Projekt. Wie sagen die Vorarlberger: Nit lugg lo.

FOTOBLOG

Warum mir Katzenfotos sowas von auf den Wecker gehen
Angeblich ist Pornografie für ein Drittel des globalen Internet-Traffics verantwortlich und somit aufgrund des damit verbundenen Stromverbrauchs ein Faktor für den Klimawandel. (Wer hätte das gedacht: Wegen Pornografie wird die Welt heißer ...). Aber es gibt noch ein...

Franzosen gegen Franzosen im 2. Weltkrieg – Making of Limeray / Nr. 9
Nur wenige Zeilen meines Romans „Das Geheimnis von Chaterau Limeray“ sind einer Episode des Zweiten Weltkriegs gewidmet, die weitgehend in Vergessenheit geraten ist: Im Lauf des Konflikts haben Franzosen gegen Franzosen gekämpft. Das waren keine vereinzelten...

„Ganz normale Männer“ machen Urlaub in Frankreich – Making of Limeray / Nr. 8
1939 beschloss Reichsführer SS Heinrich Himmler, zur Sicherung der im Zweiten Weltkrieg von der Wehrmacht eroberten Gebiete eigene Polizeibataillone aufzustellen. Angehörige des Polizeibataillons 344 und deren Nachfahren sind die deutschen Protagonisten meines Romans...

Die Qualen der „geschorenen Frauen“ – Making of „Limeray“ / Nr. 7
Nach der Eroberung Frankreichs durch Nazi-Deutschland sah es zwei Jahre lang so aus, als müsste sich Europa auf Jahrzehnte deutscher Domination einstellen. Damit erklärt sich, warum im besetzten Frankreich eine Art Normalisierung des Alltags eintrat. Das Leben ging...
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