„Stolz und Vorurteil“ von Jane Austen Im Geheimen (darum erzähle ich das nie) bin ich ein unheilbarer Romantiker. Daher musste ich früher oder später auf Jane Austen stoßen. Ihren bekanntesten Roman „Pride and Prejudice“ nahm ich mir jedoch erst vor, nachdem ich mir...
„Patria“ von Fernando Aramburu Vor langer Zeit hatte das Buch als Medium mit Unterhaltungsauftrag noch weniger Konkurrenz und die Kundschaft war geduldig. Die Autoren konnten sich einen langsamen Anfang leisten, der dich nicht bereits mit dem ersten Satz aus den...
„Der Archipel Gulag“ von Alexander Solschenyzin Eine Schnurre des israelischen Satirikers Ephraim Kishon hat zumindest teilweise Schuld daran, dass ich mich jahrzehntelang an dieses Buch nicht herangetraut habe: „Seit bald einem Jahr lese ich Solschenizyns...
„Im Land der letzten Dinge“ von Paul Auster Das Ironische an meinem Zugang zu Paul Auster war, dass ich seine Literatur ausgerechnet über sein untypischstes Buch kennenlernte. „In the Country of Last Things“ ist eine Dystopie, manche sehen den Roman als Science...
„Im Westen nichts Neues“ von Erich Maria Remarque Über die Jesuiten wird viel Böses erzählt, meine persönlichen Erlebnisse sind andere. Ich habe vier Jahre in einem Jesuiten-Internat verbracht und dort einige der besten Lehrer meines Lebens genossen. Nicht alle waren...
„Die Villen der Frau Hürsch“ von Alfred Komarek Aus eigenem Antrieb hätte ich dieses Buch nie gekauft, nie gelesen. Eine gute Bekannte hat es mir ans Herz gelegt, was zur Folge hatte, dass ich danach systematisch alle Romane von Alfred Komarek verschlungen habe. Worum...