Bücher

Thomas Fitzner – Autor

Die erste positive Verlagsreaktion auf ein Manuskript überraschte mich 1994 auf einem UN-Stützpunkt im Südlibanon. Allerdings wurde das Buchprojekt nicht verwirklicht. Vier Jahre später debütierte ich mit einem anderen Roman (Die Kaktuspflückerin, Rotbuch). Bis heute sind acht Bücher in Publikumsverlagen erschienen, daneben Kurzgeschichten, Artikel, Reportagen. Auch erlebte ein kleines Bühnenstück sein Vorhang auf. Hier zeige ich Arbeiten von 1989 bis heute. In „Fotoblog“ und „Notizen“ findet Ihr frische Appetithäppchen aus meiner Texteküche, Mitteilungen sowie fundierte Begeisterungsausbrüche zu Arbeiten anderer Autoren und Kulturschaffender. Am eingangs erwähnten Roman arbeite ich bis heute weiter. Herzblut-Langzeit-Projekt. Wie sagen die Vorarlberger: Nit lugg lo.

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FOTOBLOG


Die Kunst des schriftstellerischen Blicks in die Kamera

Die Kunst des schriftstellerischen Blicks in die Kamera

Endlich verstehe ich, wie die Porträtfotos von Schriftstellern funktionieren. Ich hatte mehrere Versuche mit Fotos aller möglichen Arten unternommen und mein Archiv nach Schnappschüssen durchwühlt: Beim Wandern in den Bergen – bemüht optimistische Miene beim Aufstieg,...

Warum uns Weihnachtsgeschenke ärmer machen – auch die billigen

Warum uns Weihnachtsgeschenke ärmer machen – auch die billigen

Auf der Suche nach einem heimeligen Advent-Thema bin ich bei Joel Waldfogel gelandet. Dieser US-Wissenschaftler hat nachgewiesen, dass Weihnachtsgeschenke dem Wohlstand einer Gesellschaft schaden. Er bestätigt somit empirisch, was wir immer schon geahnt haben. Alter...

Wienlese

Wienlese

So war Wien: Im Sigmund Freud Museum erfahre ich, dass der Vater der Psychoanalyse bei drei Wiener Antiquitätenhändlern einkaufte, deren Familiennamen Lustig, Fröhlich und Glückselig lauteten. Analyze that! Im Wien Museum überrumpelt mich die Erkenntnis, dass es im 1....

Erinnerungen an die Zukunft?

Erinnerungen an die Zukunft?

Eindrücke aus einem Vorort bei München. 80 Jahre her, dass es in Europa reichte, Jude zu sein, um ins Visier genommen zu werden. Das Phänomen erlebt gerade ein Comeback. Zum Video geht es HIER. Grüße aus Dachau nach Amsterdam.

NOTIZEN


22 06 2023 – Fahrplan für die Buchstabenkolonnen

22 06 2023 – Fahrplan für die Buchstabenkolonnen

HEUTE – ist die Neuauflage des Romans „Deine fremde Tochter“ in die Arena gehüpft. Überarbeitetes Cover und ein Vorwort meiner Wenigkeit. Die Geschichte spielt großteils in Marokko und Norwegen. Verlag digital publishers. Zum Buch geht es HIER AM 12. JULI kommt die...

05 06 2023 – Interview: Mein Geheimnis ist raus

Nun ist es amtlich, worin mein Traum als Autor besteht. Naja, einer meiner Träume. Kollege Marc Fischer von der Inselzeitung hat ihm aus mir herausgekitzelt. In der aktuellen Inselzeitung könnt Ihr nachlesen, welches Projekt ich unter diversen Ausflüchten vor mich...

03 06 2023 – Im Archiv gewühlt, „Stern“-Interview gefunden

Die bislang peinlich vernachlässigte Abteilung „Presse & Medien“ dieser Web hat endlich einen Neuzugang erhalten. Dazu einen sehr kuriosen: Vor schlappen 18 Jahren besuchten mich zwei Reporter des Magazins „stern“ in meinem Haus in Costitx, um mich für eine Story...

31 05 2023 – DP plant Neuauflage von „Deine fremde Tochter“

Eine Versicherungsdetektivin spürt im Magreb einem für tot erklärten Mädchen nach. Der Roman „Deine fremde Tochter“ lag gut 20 Jahre in der Schublade und erhielt dann 2019 von Digital Publishers die Chance, ein Publikum zu finden. Das Experiment ist gelungen. So gut,...

01 05 2023 – „Das Geheimnis“ in Facebook

Neben meiner Autorenseite auf Facebook habe ich nun, zum zweijährigen Jubiläum der Erstveröffentlichung, eine eigene Seite für den Roman „Das Geheimnis von Chateau Limeray“ erstellt. Zu finden sind dort momentan dieselben Inhalte wie hier unter „Bücher“. Aber ich...

19 03 2023 – Furchtbar: das nächste Buch

19 03 2023 – Furchtbar: das nächste Buch

Als ich im vergangenen Frühjahr eingeladen wurde, am Kurzgeschichten-Band „Schaurige Orte auf Mallorca“ mitzuwirken, war mir sofort klar: „Mein“ Ort musste einer sein, den niemand als auch nur annähernd schaurig auf dem Schirm hat. So entschied ich mich für die...